Die Saxofous wurden in Frankreich als Workshop-Ensemble geboren und feierten ihre ersten Erfolge bei der „Fête de la Musique“ in Montpellier. Seither bespielen sie Konzertsäle, Rohbauten und Burgruinen, begleiten Kabarettabende oder mischen sich unversehens in Straßenfeste ein. Die Saxofous spielen freie Improvisationen und südafrikanische Rhythmen, ihr Repertoire reicht vom Barock bis Bebop, von Duke Ellington über Beatles bis zum Bulgarischen Hochzeitstanz.
Les Saxofous das sind Mike Schweizer und bis zu 12 Saxofonisten und ein Klarinettist.
Am Sopran: Michael Bossong, Gerhard Niclas
am Alt: Anette Homlicher, Michael Hardung-Backes, Tom Geisenberger
am Tenor: Rudi Franke, Martin Lemminger, Rupert Hartinger
am Bariton: Gabi Toussaint, Steffi Frericks, Olaf Herzog, Tom Thum
und an der Klarinette: Clemens Seitz
Dieser „unnachahmliche, verrückte und entrückende Sound“ (Südkurier Konstanz) von einem wilden Dutzend gemeinsam groovender Saxophone erobert die Herzen der Zuhörer von Montpellier bis München.
Der Freiburger Musiker Mike Schweizer schreibt den Saxofous alle Arrangements auf den Leib und leitet auf seine unnachahmlich humorvolle Weise die Band. Innerhalb eines Stückes wechseln schon einmal unversehens die Stilrichtungen, improvisierte und komponierte Teile gehen eine wilde Mischung ein.
„Wir leben vom Spaß“, erklärt der Bandleader „und wir legen großen Wert auf Spontanität.“ Mike Schweizer ist nicht nur eine vielseitige und eigenständige Stimme am Sopran- und Tenorsaxophon, sondern auch eine einzigartige Musiker- und Lehrerpersönlichkeit, die unzählige Musiker im süddeutschen Raum geprägt hat.